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Alt-Cuxhaven

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Selten benutze Bezeichnung für den Cuxhavener Stadtteil, der zwischen Ritzebüttel (die Grenze bildet der Schleusenpriel) und Döse liegt.

Seit 1872 die Gemeinden Cuxhaven und Ritzebüttel zur Landgemeinde Cuxhaven verschmolzen wurden, bezeichnete man den ehemalige Flecken Cuxhaven, zwecks besserer Unterscheidung, gelegentlich als Alt-Cuxhaven und die neue Landgemeinde Neu-Cuxhaven.

Am 1. April 1889 übernimmt Johann Hiort den Fuhrbetrieb und das Grundstück der Witwe Hinck im Knick der Annenstraße und führt von dort die Spedition bis 1977 fort. Danach wird dort ein Parkplatz eingerichtet, der als einzige Reminiszenz im Stadtgebiet den Namen `Alt-Cuxhaven´ trägt.

Zur Karte von 1877 (s.u.):
Es gibt weder eine Friedrich-Carl-Straße, noch eine Rathausstraße. Der südlich Teil der Deichstraße besteht lediglich aus der Fleckenmühle, dem Lotsencommandeursgebäude, sowie die Gemeindeschule, später Deichschule. Dazwischen die schraffierte Fläche der Commandeursgarten, der später teilweise für den Bau des Amtsgerichtes diente. Im Bereich Alte Liebe fällt des Bakenzeichen auf, welches für den Zeitball steht. Auf der Ostseite des Schleusenprieles findet sich eine Ziegelei, von denen es zu der Zeit hunderte im Niederelbebereich gab.

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