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Bauhof Arensch: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich wurde vom Bauhof Arensch aus Landgewinnung betrieben. Heute werden die [[Anwachs]]flächen zwischen Spieka und [[Duhnen]] gesichert und unterhalten. Aktive Landgewinnung findet nicht mehr statt. Diese Anwachflächen haben eine Größe von rd. 400 ha.
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Ursprünglich wurde vom Bauhof Arensch aus [[Landgewinnung]] betrieben. Heute werden die [[Landgewinnung|Anwachsflächen]] zwischen Spieka und [[Duhnen]] gesichert und unterhalten. Aktive Landgewinnung findet nicht mehr statt. Diese Anwachflächen haben eine Größe von rd. 400 ha.
  
 
Eine Außenstelle des Bauhofes befand sich nördlich [[Nordheimstiftung]]
 
Eine Außenstelle des Bauhofes befand sich nördlich [[Nordheimstiftung]]
  
Die Arbeiten zur Sicherung der Küste gehen in die Zeit vor dem 1. Weltkrieg zurück. Seit 1912 lag das inzwischen abgebaute Gleis der Feldbahn zwichen Spiekaer Außtief bis zum Duhner Anwachs.  
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Die Arbeiten zur Sicherung der Küste gehen in die Zeit vor dem 1. Weltkrieg zurück. Seit 1912 lag das inzwischen abgebaute Gleis der Feldbahn zwischen dem Spiekaer Außentief bis zum Duhner Anwachs.  
  
Nach dem 2. Weltkrieg arbeiteten in den Jahren 1949-1977 etwa 50-60 Strafgefangene bei der [[Landgewinnung]] mit. Sie kamen aus der Strafanstalt Fallingbostel (bis zu deren Auflösung 1952) oder aus Hannover und blieben von März bis September in [[Arensch]].  
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Nach dem 2. Weltkrieg arbeiteten in den Jahren 1949-1977 etwa 50-60 Strafgefangene bei der Landgewinnung mit. Sie kamen aus der Strafanstalt Fallingbostel (bis zu deren Auflösung 1952) oder aus Hannover und blieben von März bis September in [[Arensch]].  
  
 
==Weblink==
 
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[http://www.niederelbebahn.de/feldbahn/kuestenschutzbahn_arensch.htm Küstenschutzbahn]
 
[http://www.niederelbebahn.de/feldbahn/kuestenschutzbahn_arensch.htm Küstenschutzbahn]
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[[Kategorie:Organisation]]
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[[Kategorie:Verwaltung]]
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[[Kategorie:Küstenschutz]]

Version vom 13. April 2009, 18:08 Uhr

Der Bauhof Arensch ist ein Werkhof des Niedersächsischen Hafenamtes.

Allgemein

Ursprünglich wurde vom Bauhof Arensch aus Landgewinnung betrieben. Heute werden die Anwachsflächen zwischen Spieka und Duhnen gesichert und unterhalten. Aktive Landgewinnung findet nicht mehr statt. Diese Anwachflächen haben eine Größe von rd. 400 ha.

Eine Außenstelle des Bauhofes befand sich nördlich Nordheimstiftung

Die Arbeiten zur Sicherung der Küste gehen in die Zeit vor dem 1. Weltkrieg zurück. Seit 1912 lag das inzwischen abgebaute Gleis der Feldbahn zwischen dem Spiekaer Außentief bis zum Duhner Anwachs.

Nach dem 2. Weltkrieg arbeiteten in den Jahren 1949-1977 etwa 50-60 Strafgefangene bei der Landgewinnung mit. Sie kamen aus der Strafanstalt Fallingbostel (bis zu deren Auflösung 1952) oder aus Hannover und blieben von März bis September in Arensch.

Weblink

Küstenschutzbahn