Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr...

Ringwall: Unterschied zwischen den Versionen

Aus cuxpedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Ringwall''' ist ein Bodendenkmal in der Duhner Heide Der Ringwall befindet sich zwischen Duhnen und Sahlenburg westlich des Scharmoorweges...“)
 
Zeile 7: Zeile 7:
 
In der näeheren Umgebung der Anlage befinden befinden sich weitere Hügel. Es ist noch nicht geklärt, ob es sich dabei um Grabanlagen handelt. Ausnahme: Der größte Hügel, der [[Twellberg]].
 
In der näeheren Umgebung der Anlage befinden befinden sich weitere Hügel. Es ist noch nicht geklärt, ob es sich dabei um Grabanlagen handelt. Ausnahme: Der größte Hügel, der [[Twellberg]].
  
NOCH NICHT FERTIG.
+
Erste archäologische Untersuchung erfolgten 1905. Eine damals im ehemaligen Torbereich im Osten der Anlage durchgeführte Grabung konnte zwei die Torgasse flankierende Fundamentgräbchen mit Pfostenspuren dokumentieren. Archäologische Funde traten bei dieser Grabung nicht zu Tage.

Version vom 10. Mai 2009, 20:01 Uhr

Der Ringwall ist ein Bodendenkmal in der Duhner Heide

Der Ringwall befindet sich zwischen Duhnen und Sahlenburg westlich des Scharmoorweges.

Die annähernd kreisrunde Anlage besteht aus einem Haupt- und einem Vorwall, die durch eine Berme voneinander getrennt sind. Die Scheitelpunkte beider Wälle verlaufen in einem Abstand von 12 m parallel zueinander. Inwieweit ein dem Vorwall vorgelagerter kleinen Sohlgraben auch zur Anlage gehört, ist noch unklar. Der Innenraum der Wallanlage besitzt einen Durchmesser von gut 40 m und hatte früher einen nach Osten gerichteten Eingang. Im Innenraum befanden sich zwei kleinere Hügel, von denen nur noch einer erhalten ist.

In der näeheren Umgebung der Anlage befinden befinden sich weitere Hügel. Es ist noch nicht geklärt, ob es sich dabei um Grabanlagen handelt. Ausnahme: Der größte Hügel, der Twellberg.

Erste archäologische Untersuchung erfolgten 1905. Eine damals im ehemaligen Torbereich im Osten der Anlage durchgeführte Grabung konnte zwei die Torgasse flankierende Fundamentgräbchen mit Pfostenspuren dokumentieren. Archäologische Funde traten bei dieser Grabung nicht zu Tage.