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Niebuhr, Carsten

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Carsten Niebuhr nach einem Kupferstich von C.C. Glassbach, nach 1770

Carsten Niebuhr (* 17. März 1733 in Lüdingworth, † 26. April 1815 in Meldorf)

Leben und Werk

Carsten Niebuhr war ein deutscher Mathematiker, Kartograf und Forschungsreisender in dänischen Diensten.

Niebuhr war der erste, der die Methode der Monddistanzen auf dem Festland zur Bestimmung der geographischen Länge anwandte. Damit erzielte er ausgezeichnete Ergebnisse für das nördliche Rote Meer. Mit Hilfe seiner Karte konnte es Kapitän Holford 1772 wagen, den Seeweg von Kalkutta nach Sues zu suchen.

Niebuhr war in Kopenhagen in freundschaftlichen Kontakt zu dem noch jungen Deutsch-Dänen Friedrich Münter gekommen, welchen er für die Archäologie zu begeistern verstand und der später ein bekannter Orientalist, Altertumsforscher und Bischof in dänischen Diensten werden sollte.

Leben

Niebuhrs Geburtseintrag im Lüdingworther Kirchenbuch
Carsten Niebuhr wurde am 17. März 1733 in Lüdingworth im Lande Handeln im dortigen Westerende (heute Lüdingworther Straße 95) als Sohn des Hofbesitzers Barthold Niebuhr und dessen Ehefrau Cäcilia geboren. Sechs Wochen nach seiner Geburt starb seine Mutter. Zweieinhalb Jahre später heiratete sein Vater die Witwe des Altenbrucher Landschöpfen Carsten Bulle, Engel Witke. So zog Carsten Niebuhr auf den Hof seiner Stiefmutter nach Altenbruch[1]. Hier erhielt er seinen ersten Schulunterricht, bis ihn sein Vater auf die Lateinschule nach Otterndorf schickte. Carsten Niebuhrs Vater starb, als dieser erst 16 Jahre alt war, und seine Vormünder holten ihn zurück auf die Altenbrucher Schule, die damals auch eine Lateinklasse besaß. Mit Vollendung des 16. Lebensjahres musste er jedoch auch diese Schule verlassen und arbeitete vier Jahre auf dem Hof seines Onkels (heute Heerstraße 72), denn den elterlichen Hof in Lüdingworth hatte sein jüngerer Stiefbruder übernommen.
Heerstraße 72 heute
In dieser Zeit gab es in Otterndorf einen Prozess um die Aufteilung eines Hofes zwischen Verkäufer und Käufer, der nur durch die Vermessung des Hofes beendet werden konnte. Da es in Hadeln keinen Landmesser gab, empfand Niebuhr es als Schmach, einen auswärtigen Landmesser bestellen zu müssen und in ihm reifte der Entschluss, selbst Landmesser zu werden. Im Alter von 22 Jahren schließlich ging Niebuhr nach Hamburg, lernte bei einem Landsmann Hochdeutsch und Latein, um auf dem Hamburger Gymnasium dem Unterricht folgen zu können. Zwanzig Monate studierte er in Hamburg unter anderem Mathematik bei Professor Büsch. Schließlich schrieb er sich Ostern 1757 an der Universität Göttingen ein, um sein Wissen insbesondere in Mathematik und Feldmessen zu vertiefen. Zur Finanzierung seines Studiums trat er in das Hannoversche Ingenieurcorps ein. Während dieser Zeit hatte der Göttinger Professor David Michaelis den Plan zu einer Forschungsreise nach Arabien entwickelt und wandte sich damit an den dänischen Minister Freiherr von Bernstorff. Von ihm erhielt Michaelis den Auftrag, einen Mathematiker und Naturforscher auszuwählen, den er an den Göttinger Mathematikprofessor Gotthelf Kästner weitergab. Kästner überzeugte Niebuhr, an dieser Expedition teilzunehmen, da er während einer ihm bewilligten, zweijährigen Vorbereitungszeit eine jährliche Pension von 500 Talern erhielt. Seine Vorbereitung bestand aus einem Studium der Astronomie bei dem berühmten Mathematiker, Physiker und Astronomen Johann Tobias Mayer, der ursprünglich selbst an der geplanten Expedition hatte teilnehmen wollen, aber aus gesundheitlichen und Altersgründen zurückgetreten war. Im Herbst 1760 übersiedelte Niebuhr nach Kopenhagen und wurde dort zum Ingenieur-Leutnant ernannt. Er war 28 Jahre alt, als von Bernstorff mit der Zusammenstellung der Reisegruppe begann, der Niebuhr als Astronom, dem die Beschreibung Arabiens oblag, angehörte. Als Bernstorff erfuhr, dass Niebuhr die für die Expedition benötigten Instrumente aus eigener Tasche bezahlt hatte, erstattete er ihm sämtliche Kosten und übertrug Niebuhr die Führung der Reisekasse.

Teilnehmende Personen

Neben C. Niebuhr nahmen an der Expedition die folgenden Personen teil:

  1. Professor Friedrich Christian von Haven (1727-1763) als Philologe und Kenner der arabischen Sprache;
  2. Professor Petrus Forsskål (1732-1763), als Naturkundler;
  3. Doktor Christian Carl Cramer (1732-1764), als Arzt;
  4. Georg Wilhelm Baurenfeind († 1763), als Kupferstecher und Maler;
  5. Berggren († 1763), ein schwedischer Dragoner als Diener - dieser wird häufig übersehen, so dass meist nur von einer fünfköpfigen Expedition gesprochen wird. Niebuhr sprach selber nur von einer fünfköpfigen Reisegesellschaft.

Die Reise

Kriegsschiff Grönland

Im Dezember 1760 erteilte König Friedrich V. den Befehl zur Abreise. Am 4. Januar 1761 begab man sich an Bord des dänischen Kriegsschiffes "Grönland" und erreichte bei widrigem Wetter und mit vielen Verzögerungen am 15. Mai 1761 Marseille, von wo aus es mit einem Handelsschiff über Malta und Smyrna (heute İzmir) nach Konstantinopel (heute Istanbul) weiterging. Konstantinopel erreichte man am 30. Juni 1761. Hier erkrankte Niebuhr, so dass die Reise erst am 8. September in Richtung Rhodos, das man am 21. September erreichte, fortgesetzt werden konnte. Seit Konstantinopel trug Niebuhr morgenländische Kleidung, um von den Einheimischen nicht verspottet zu werden. Von Rhodos ging es per Schiff weiter über Alexandria nach Rosette und Kairo.
Unterwegs notierte Niebuhr sehr genau alles Erlebte und Gesehene. Er beschrieb die Länder und ihre Bewohner, Sitten und Gebräuche, Religionen und Bekleidung. Er zeichnete Stadtpläne und Karten der Länder und Meere. Auch Kairo wurde erstmals von Niebuhr vermessen, ein Stadtplan wurde angefertigt und nach dem Besteigen der großen Pyramide bestimmte Niebuhr die Höhe der beiden großen Pyramiden, die von heutigen Höhenbestimmungen lediglich einen halben Prozentpunkt abweicht. Selbst Napoleon nutzte später Niebuhrs Pläne und Karten. Er soll auch Niebuhrs Reisebeschreibung von Arabien im Gepäck gehabt haben.
Am 28. August 1762 brach man mit einer Karawane in Richtung Sinai auf. Reiseziel war der Berg Sinai mit dem berühmten St.Katharinenkloster, wo man hoffte, der Aufgabenstellung der Reise, die Kultur des Morgenlandes zu ergründen und Beweise für den Wahrheitsgehalt der Bibel zu finden, näher zu kommen. Leider erlangte man aufgrund unzureichender Vorbereitung seitens von Havens keinen Zugang zu dem Kloster, sodass man unverrichteter Dinge auf einem Schiff von Suez nach Dschidda und Mochha (Mokka) zurückkehrte.
Hier starb als erster am 26. Mai 1763 Professor Christian von Haven.
Während der Fahrt durch das Rote Meer hatte Niebuhr Karten angefertigt, die später von Ferdinand Lesseps als Grundlage für den Bau des Suezkanals dienten.
Die Reise ging weiter nach Thaäs und Sana, wo am 11. Juli 1763 Petrus Forsskål starb. Auf der Überfahrt nach Bombay starben auch Niebuhrs Begleiter Wilhelm Baurenfeind (29. August 1763) und der Diener Berggren (30. August 1763). Beide Leichname wurden der See übergeben. Am 11. September 1763 erreichten Niebuhr und der letzte verbliebene Reisegenosse, Dr. Cramer, Bombay. Hier verstarb auch Dr. Cramer am 10. Februar 1764. Heute kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Tod von Niebuhrs Reisebegleitern durch die Malaria, einer damals noch unbekannten Krankheit, ausgelöst wurde.

Niebuhr sandte seine bisher gefertigten Arbeiten und die gesammelten Werke seiner Begleiter per Schiff über London nach Kopenhagen. Leider gingen auf der Reise viele Unterlagen verloren bzw. verdarben Exponate.
Nach der Vermessung von Bombay und der Fertigung von Karten wurde die Reise nach einem Abstecher in die indische Stadt Surat mit einem Segelschiff von Bombay nach Maskat und Abuschehr am Eingang des Persischen Golfes fortgesetzt. Dann folgte eine Reise mit der Karawane nach Schiras und Persepolis. In glühender Hitze kopierte Niebuhr in Persepolis Schrifttafeln und fertigte Grundrisse und Ansichten. Die Arbeiten in greller Sonne sollten später dazu führen, dass sich sein Augenlicht bis zur Erblindung verschlechterte.
Niebuhrs Abschriften von Keilschriften in Persepolis. Die Abschnitte B und G waren die Grundlage für Grotefends Entschlüsselung
In den Ruinen von Persepolis leistete Niebuhr Epoche machende Vorarbeit für die Entzifferung der altpersischen Keilschrift durch den Göttinger Gymnasiallehrer Georg Friedrich Grotefend (1775-1853). Niebuhr war der erste, der erkannte, dass es sich um eine Buchstabenschrift handeln müsse, er erarbeitete ein Keilschriftalphabet von 42 verschiedenen Zeichen.
In Mesopotamien erkannte Niebuhr richtig, dass das alte Babylon nicht bei Bagdad, sondern bei Helle lag. Auch lokalisierte er die biblische Stadt Ninive richtig.





Rückkehr

Die Reise ging weiter über Mossul, Aleppo, Zypern, Jerusalem und Damaskus. Im Herbst 1766 ging es per Karawane weiter in die Türkei, dann durch die Walachei über Lemberg nach Warschau, wo Niebuhr von König Stanislaus empfangen wurde. Er kehrte dann über Breslau, Göttingen und Hannover nach Lüdingworth und Altenbruch zurück. Da er überall auf seinen Reisen astronomische Eintragungen vornahm, enden diese mit den Vermessungen in Altenbruch und Meldorf.
Niebuhrs Berechnungen seines Hofes in Altenbruch

Weil zwischenzeitlich in Altenbruch sein Onkel verstorben war, verkaufte er den Hof und kehrte am 20. November 1767 nach Kopenhagen zurück. Dort hatten sich die Verhältnisse grundlegend verändert. König Friedrich V. war gestorben und sein Sohn Christian VII. zeigte wenig Interesse an den Ergebnissen der Expedition. Graf Bernstorff wurde von Struensee aus den Diensten des Königs entlassen, doch gelang es ihm noch, eine beachtliche Unterstützung der dänischen Regierung für die Herausgabe der Reisebeschreibungen zu erwirken. Der erste Band erschien 1774, der zweite Band 1778. Der dritte Band der Reisebeschreibungen wurde erst nach Niebuhrs Tod durch Gloyer und Olshausen im Jahre 1837 herausgegeben. Im Jahr 1768 wurde Niebuhr in Kopenhagen zum Ingenieur-Kapitän ernannt.






Landschreiber zu Meldorf

Im Sommer 1773 heiratete Niebuhr in Kopenhagen Catharina Blumenberg, Tochter eines Arztes aus Thüringen. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor, ein Sohn und eine Tochter. Der Sohn, Barthold Georg Niebuhr, war später Professor für römische Geschichte an den Universitäten in Berlin und Bonn.
Nachdem Niebuhr einige Jahre in Kopenhagen gelebt hatte, davon von 1773 - 1778 im Prinzenpalais, sollte er als Vermessungsingenieur nach Norwegen entsandt werden. Da dieses die Trennung von seiner Familie bedeutet hätte, bat er um seine Entlassung aus dem Militärdienst. Diese Bitte wurde ihm erfüllt, und er erhielt eine Stelle als Landschreiber in Meldorf. Im Sommer 1778 zog er nach Meldorf, wo er seiner Hadler Heimat sehr nahe war. Vom König wurde er zum Wirklichen Justizrat ernannt. In Meldorf erwarb er ein ehemaliges Klostergebäude, das er umbaute und in dem er bis zu seinem Tode wohnte. Oft besuchte er noch seinen Neffen, den Otterndorfer Bürgermeister Heinrich Wilhelm Schmeelke und erkundigte sich im Sietland nach der Möglichkeit, Moorland fruchtbar zu machen. Niebuhr hatte sich im Jahr 1799 im Meldorfer Moor in der Nähe des damals noch existierenden Fuhlensees ca. 7,5 ha Ländereien gekauft, die er urbar machen wollte. Er begann auch zügig mit den Kultivierungsarbeiten. Im Jahr 1800 kaufte er einen Hof in Elpersbüttel bei Meldorf und ließ ihn auf seine gekaufte Fläche umsetzen. In älteren Karten ist dieser Hof als „Niebuhrslust“ verzeichnet. Zwanzig Jahre nach Niebuhrs Tod brannte der Hof ab, ein Nachfolgebau wurde schließlich Anfang der 1950er Jahre abgebrochen. Ab dem Jahr 2006 erfolgte eine Herrichtung der ehemaligen Hofstätte als Kulturstätte. Diese wurde am 22. Mai 2007 offiziell eröffnet und steht Besuchern offen.

Lage von "Niebuhrslust"

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Leider machte sich zunehmend das in Persepolis zugezogene Augenleiden bemerkbar, das schließlich zur Erblindung führte. Darüber hinaus zog er sich bei einem unglücklichen Sturz im März 1814 eine Lähmung der Hüfte zu. Am 26. April 1815 starb Niebuhr im Alter von 82 Jahren und wurde neben seiner Gattin, die bereits im Dezember 1807 verstorben war, im Dom zu Meldorf beigesetzt.

Ehrungen

Carsten Niebuhr wurden zahlreiche Ehrungen zuteil. Unter anderem wurde er
- Dänischer Etatsrat,
- zum Ritter des Danebrogordens vierter Klasse ernannt,
- Mitglied der Göttinger Sozietät der Wissenschaften,
- Mitglied der Schwedischen und Norwegischen naturforschenden Gesellschaft,
- auswärtiger Assoziierter des Französischen Nationalinstitus.

Eine Erhebung in den Adelsstand hatte Niebuhr abgelehnt.

Das größte skandinavische Universitätsinstitut auf dem Forschungsgebiet Naher Osten mit dem Sitz an der Universität Kopenhagen ist nach Carsten Niebuhr benannt (Carsten Niebuhr Centre for Multicultural Heritage; Archaeology, Environment, Identity and Values in Contemporary Societies).

Zu Ehren von Carsten Niebuhr wurde am Dom eine Büste errichtet. Eine Gedenktafel für Vater und Sohn Niebuhr auf Plattdeutsch befindet sich gegenüber dem Meldorfer Dom am Eingang zum Gebäude der Domgoldschmiede, ein altes ehemaliges Klostergebäude, das Niebuhr für sich umbaute und in dem Barthold Georg Niebuhr aufgewachsen ist.

Zu seinen Ehren wurde an der Außenwand der Lüdingworther Kirche eine Gedenktafel angebracht und 1971 in Cuxhaven-Lüdingworth eine Straße nach ihm benannt (Carsten-Niebuhr-Straße).

In Kopenhagen ist die Carsten Niebuhrs Gade nach ihm benannt.

Die Niebuhrstraße in Berlin-Charlottenburg ist nach seinem Sohn Barthold Georg Niebuhr benannt worden.

Denkmal

Carsten Niebuhr Denkmal in Lüdingworth 2008

In der Ortsmitte von Lüdingworth wurde im Jahr 2004 ein Carsten-Niebuhr-Denkmal errichtet. Dieses Denkmal wurde durch die Initiative des Lüdingworther Ortsheimatpflegers Hinrich Gerkens und weiterer Lüdingworther ermöglicht und finanziert. Geschaffen wurde es vom Hemmoorer Künstler Frijo Müller-Belecke.


Werke

  • Beschreibung von Arabien, Kopenhagen 1772 (Digitalisat)
  • Reisebeschreibung nach Arabien und anderen umliegenden Ländern, 2 Bände, Kopenhagen 1774-1778; Band 3: Reisen durch Syrien und Palästina, Hamburg 1837

Niebuhrs Schriften als PDF-Downloads

Literatur

  • Carsten Niebuhr, Reisebeschreibung nach Arabien und andern umliegenden Ländern, Mit einem Vorwort von Stig Rasmussen und einem biographischen Porträt von Barthold Georg Niebuhr. Manesse Bibliothek der Weltgeschichte, Zürich 1992, ISBN 3-7175-8192-9
  • Carsten Niebuhr, Entdeckungen im Orient, Reise nach Arabien und anderen Ländern, Erdmann, Tübingen 1973, ISBN 3-7711-0161-1
  • Carsten Niebuhr, Entdeckungen im Orient, Reise durch Arabien im Auftrag des dänischen Königs, Edition Erdmann, matrixverlag, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-86539-842-0
  • Stephan Conermann, Josef Wiesehöfer (Hg.): Carsten Niebuhr und seine Zeit. Beiträge eines interdisziplinären Symposiums vom 7.-10. Oktober 1999 in Eutin. (= Oriens et Occidens; 5). Steiner, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08073-2
  • Peter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002
  • Hinrich Gerkens u.a., Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000
  • Thorkild Hansen: Reise nach Arabien, Hoffmann und Campe, 1965
  • Benjamin Kober: Reisebeschreibung nach Arabien und andern umliegenden Ländern: Aus der Welt der Bibel ins reale Arabien, Grin Verlag, 2007, ISBN 978-3-638-84551-9
  • Dieter Lohmeier (Hg.): Mit Carsten Niebuhr im Orient. Zwanzig Briefe von der Arabischen Reise 1760-1767. Boyens, Heide 2011, ISBN 978-3-8042-1339-5
  • Dieter Salto: Begegnung mit Carsten Niebuhr auf der Insel Malta: Ganz am Anfang einer langen Reise, Books on Demand, 2009, ISBN 978-3-8370-3355-7

Fußnoten

  1. Dieser Hof ist 1926 abgebrannt. Heute befindet sich auf dem Grundstück Heerstraße 41 eine neue Hofstelle.