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Grenzstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Grenzstraße wurde nach 1920 errichtet für 51 Familien, die in der [[Seedeichkaserne]], der sogenannten "Bretterkaserne", als Notunterkunft wohnten. Als der Abriss der Bretterkaserne anstand, wurde durch die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft an der Grenzstraße Ersatzwohnraum geschaffen.
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Die Grenzstraße wurde nach 1920 errichtet für 51 Familien, die in der [[Seedeichkaserne (Grimmershörnkaserne)|Seedeichkaserne]], der sogenannten "Bretterkaserne", als Notunterkunft wohnten. Als der Abriss der Bretterkaserne (der dann doch erst ab 1972 stattfand) anstand, wurde durch die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft an der Grenzstraße Ersatzwohnraum geschaffen.
  
 
Ab 2001 begann ein Umbau der Grenzstraße. Die Wohnblöcke wurden abgerissen, es entstehen neue Einfamilienhäuser.
 
Ab 2001 begann ein Umbau der Grenzstraße. Die Wohnblöcke wurden abgerissen, es entstehen neue Einfamilienhäuser.

Version vom 29. August 2014, 10:28 Uhr

Grenzstraße 2009

Die Grenzstraße ist eine Straße an der Grenze zwischen den ehemaligen Gemeinden Cuxhaven und Westerwisch

Lage

Vom Westerwischweg in Richtung Nord abzweigend

Herkunft des Namens

Namenswahl durch die Lage an der ehemaligen Gemeindegrenze.

Geschichte

Die Grenzstraße wurde nach 1920 errichtet für 51 Familien, die in der Seedeichkaserne, der sogenannten "Bretterkaserne", als Notunterkunft wohnten. Als der Abriss der Bretterkaserne (der dann doch erst ab 1972 stattfand) anstand, wurde durch die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft an der Grenzstraße Ersatzwohnraum geschaffen.

Ab 2001 begann ein Umbau der Grenzstraße. Die Wohnblöcke wurden abgerissen, es entstehen neue Einfamilienhäuser.

Bebauung

Reine Wohnstraße

Besonderheit

SackgasseWendmoeglichkeit.png


Karte

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Literatur

  • Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8