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Gedenkstein (Johann Hinrich Köster): Unterschied zwischen den Versionen

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1982 wurde vor seinem Grundstück ein Gedenkstein aufgestellt.
 
1982 wurde vor seinem Grundstück ein Gedenkstein aufgestellt.
  
Weitere Gedenksteine hat [[Köster, Johann Hinrich|Johann Hinrich Köster]] beim Ausbau des Köstersweges selbst aufgestellt. So ist ein Stein an der Ecke Süderende / Köstersweg, ein weiterer im Verlaufe der K14 ([[Karkweg]]) an der Einfahrt zu den Sandgruben, dem eigentlichen Verlauf des Köstersweges, der bis zur L135 ging, zu finden. Ein dritter Stein findet sich an der Einmündung des Köstersweges in die L 135 (ehemalige B6).
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Weitere Gedenksteine hat [[Köster, Johann Hinrich|Johann Hinrich Köster]] beim Ausbau des Köstersweges selbst aufgestellt. So ist ein Stein an der Ecke Süderende / Köstersweg, ein weiterer im Verlaufe der K14 ([[Karkweg]]) an der Einfahrt zu den Sandgruben, dem eigentlichen Verlauf des Köstersweges, der bis zur L135 ging, zu finden. Ein dritter Stein befand sich an der Einmündung des Köstersweges in die L 135 (ehemalige B6).
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Ein vierter Stein, der lange als verschollen galt, befindet sich auf dem Franzenburger Friedhof. Er ist dort als mittlerer Stein Teil des [[Kriegerdenkmal Franzenburg|Kriegerdenkmals]]. Auf der Rückseite ist die Beschriftung durch Köster noch erkennbar. Wie der Stein nach Franzenburg gekommen ist, ist derzeit nicht bekannt.
  
  

Version vom 8. Februar 2012, 12:37 Uhr

Gedenkstein Köstersweg

Der Gedenkstein wurde 1982 vor dem ehemaligen Grundstück von Johann Hinrich Köster aufgestellt.

Köster war als stellvertretender Bürgermeister Lüdingworths treibende Kraft am Ausbau der Infrastruktur des Westermoorweges, später Köstersweg. Auf sein intensives Betreiben hin, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der dort ansässigen Gehöfte zu verbessern, wurden die Straße, die Entwässerung und Wege ausgebaut.

1982 wurde vor seinem Grundstück ein Gedenkstein aufgestellt.

Weitere Gedenksteine hat Johann Hinrich Köster beim Ausbau des Köstersweges selbst aufgestellt. So ist ein Stein an der Ecke Süderende / Köstersweg, ein weiterer im Verlaufe der K14 (Karkweg) an der Einfahrt zu den Sandgruben, dem eigentlichen Verlauf des Köstersweges, der bis zur L135 ging, zu finden. Ein dritter Stein befand sich an der Einmündung des Köstersweges in die L 135 (ehemalige B6).

Ein vierter Stein, der lange als verschollen galt, befindet sich auf dem Franzenburger Friedhof. Er ist dort als mittlerer Stein Teil des Kriegerdenkmals. Auf der Rückseite ist die Beschriftung durch Köster noch erkennbar. Wie der Stein nach Franzenburg gekommen ist, ist derzeit nicht bekannt.